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Meppener Roheide

Welche Folgen das Aussetzen der Beweidung hat, war eindrucksvoll in der Meppener Roheide zu beobachten. Dichter Altgrasfilz bedeckte den Boden und drohte die für diesen Magerrasen typischen Pflanzen wie Heidenelke oder Glockenblume zu verdrängen. Gleichzeitig leitete ein massiver Aufschlag an Weißpappeln die Wiederbelebung ein.

Vor 10 Jahren wurde die Beweidung auf Initiative des NABU wieder aufgenommen und durch uns weitergeführt. Inzwischen haben sich die vorhandenen Pflanzenbestände nicht nur erholt, andere seltene Arten haben sich angesiedelt.

Auch die Roheide ist mit Fußgängerpforten versehen und kann von Spaziergängern durchwandert werden.